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Juni 30, 2021

Walter Böhnke scheidet aus WDL-Geschäftsführung aus und wird Beiratsvorsitzender bei Zeitfracht

Berlin, 29. Mai 2019

Der langjährige Geschäftsführer der WDL Aviation, Walter Böhnke (67), wird zum 30. Juni 2019 aus der Geschäftsführung der WDL ausscheiden. Künftig wird er der Zeitfracht Luftfahrt Holding GmbH als Vorsitzender des Beirats beratend zur Seite stehen. Damit entspricht das Unternehmen Böhnkes Wunsch, beruflich etwas kürzer zu treten und den Staffelstab an die nächste Generation zu übergeben.

Der ausgebildete Jurist und Pilot begann seine fliegerische Laufbahn im Jahr 1974. Böhnke startete 1982 bei der Vorgängerin der heutigen WDL Aviation, der von Theodor Wüllenkemper 1955 gegründeten „Westdeutschen Luftwerbung“ (WDL). Schnell stieg er dort vom Piloten zum Flugbetriebsleiter und Geschäftsführer auf und lenkte seit 1985 erfolgreich die Geschicke der WDL.

Wolfram Simon-Schröter, Geschäftsführer der Zeitfracht Gruppe: „Wir danken Walter Böhnke für alles, was er für die WDL geleistet hat.Sein Engagement und Fachwissen haben die WDL zu einer festen Größe und einem verlässlichen Partner in der deutschen Luftfahrt gemacht. Wir freuen uns daher sehr, dass er uns mit seiner Expertise im Beirat weiter unterstützen wird.“

Simon-Schröter wird ab Juli interimsweise die WDL als alleiniger Geschäftsführer führen.

Über WDL Aviation

WDL Aviation wurde 1974 gegründet und hat seinen Sitz am Flughafen Köln/Bonn. Das Unternehmen ist ein führender Anbieter von Flugzeug-Leasing, gewerblichen und privaten Charterflügen. Die WDL Aviation wurde im Jahr 2017 von der Zeitfracht Gruppe übernommen und ist Mitglied im Bundesverband der Deutschen Fluggesellschaften (BDF), sowie der IATA.

Über die ZEITFRACHT Gruppe

Die Zeitfracht Gruppe ist ein inhabergeführtes Familienunternehmen in der dritten Generation mit mehr als 1.800 Mitarbeitern und Hauptsitz in Berlin. Das Unternehmen ist vor allem in den drei Geschäftsfeldern Logistik, Luftfahrt und Immobilien tätig und erwirtschaftet einen Jahresumsatz von mehr als 350 Millionen Euro.

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